6 Grenzpolizeikommissariat
Verhört durch die Gestapo: Im Grenzpolizeikommissariat entscheiden sich Existenzen
Bregenz, 1938 bis 1945
Nach dem sogenannten „Anschluss“ Österreichs an Nazi-Deutschland, organisierte sich im April 1938 auch in Vorarlberg die Geheime Staatspolizei, kurz Gestapo. Offiziell trug die Außenstelle des staatlichen Verfolgungsapparates den Namen „Grenzpolizeikommissariat Bregenz“ und war der Staatspolizeileitstelle in Innsbruck unterstellt. Ihre Zentrale wurde in der Römerstraße Nr. 7, eingerichtet. Nach der Eroberung Frankreichs und dem deutschen Überfall auf Jugoslawien, war die Grenze zur Schweiz eines der letzten „Fenster in ein freies Land“.[1] Das wirkte sich nicht zuletzt auf die Tätigkeit der Polizei aus, die ab dem Herbst 1938 Grenzübertritte in die Schweiz mit allen Mitteln zu verhindern suchte. Denn sowohl über den Rhein als auch in den Bergen versuchten Menschen, die im Deutschen Reich aus rassistischen und politischen Gründen verfolgt wurden, nun auf diesem Weg in die Freiheit zu gelangen. Hauptverantwortlich für die Überwachung war zunächst Joseph Schreieder, der erste Leiter des Grenzpolizeikommandos, der aus München Anfang 1938 zunächst nach Lindau und dann weiter nach Bregenz versetzt worden war.[2]
Zu den ersten Verhafteten dieser neuformierten Gestapoeinheit gehörte Robert Ernst. 1916 geboren, leistete er gerade seinen Militärdienst in der Bregenzer Kaserne und weigerte sich, als Soldat des bisherigen österreichischen Bundesheeres, den Eid auf den neuen „Führer“ abzulegen. Sein Vater Oskar Ernst, der aus Mähren stammte, hatte ab 1905 mehrere Bekleidungsgeschäfte in Vorarlberg eröffnet und war bald darauf in die Landeshauptstadt gezogen. Aus dem Ersten Weltkrieg war er als Soldat schon bald verwundet zurückgekehrt – und engagierte sich im Stadtspital bei der Pflege von Kriegsversehrten, wofür er vom Roten Kreuz 1916 geehrt wurde. Schon drei Jahre später starb er an den Folgen seiner Kriegsverletzung und wurde am Jüdischen Friedhof in Hohenems beerdigt.
Nach der Verhaftung Roberts durch die Gestapo 1938 berief sich seine Schwester Herta auf die Leistungen des Vaters. Robert Ernst wurde tatsächlich freigelassen. Doch er musste sich verpflichten das Land binnen 24 Stunden zu verlassen. Robert Ernst floh in die Schweiz.[3]
Und von dort weiter in die USA. Dort würde er nach dem Krieg seiner Schwester wiederbegegnen. Herta hatte 1938 noch in Bregenz den aus Galizien stammenden Mendel Greif geheiratet und war mit ihm nach Frankreich geflohen. Greif wurde von dort nach Auschwitz deportiert und überlebte schwer gezeichnet und abgemagert das Vernichtungslager.[4]
Zur Durchsetzung ihrer neuen Aufgaben stand dem Grenzkommissariat das ganze Spektrum nationalsozialistischer Verfolgungsmaßnahmen zur Verfügung, bis hin zur Einweisung in ein Konzentrationslager. Sie umfassten aber auch die Möglichkeit „verschärfte Vernehmungsmethoden“ anzuwenden, was nichts anderes als Folter bedeutete. Dazu kam die Verhängung der „Schutzhaft“, wodurch missliebige Personen etwa im Gefangenenhaus in der Bregenzer Oberstadt gefangen gehalten oder nach Feldkirch oder Innsbruck überstellt wurden.[5] Auf Joseph Schreieder, der im Sommer 1940 als Abteilungsleiter für Spionageangelegenheiten in die besetzten Niederlande versetzt wurde, folgten in den nächsten Jahren gleich mehrere Männer, die oft rasch wechselten.[6] Schreieder und seine oft nur per Nachnamen bekannten Nachfolger verhörten in dieser Zeit mehr als 10.000 Personen. Zumindest 7.000 Menschen, unter ihnen rund 1.500 Vorarlbergerinnen und Vorarlberger, wurden dabei auch im Gefangenenhaus in der Bregenzer Oberstadt inhaftiert.[7]
Im Jahr 1942, als in Vorarlberg insgesamt knapp 4.000 Grenzwächter im Dienst standen, schaffte es hingegen auch so mancher Schweizer über die Gebirgspässe entlang der Grenze.[8] Auch sie landeten zunächst einmal im Grenzpolizeikommissariat in der Bregenzer Römerstraße – auch wenn sie ganz andere Gründe für ihren illegalen Übertritt vorweisen konnten. In der Nacht zum 1. Juni 1942 gelang dies etwa dem 21-jährigen Guido Rüdlinger, der bis dahin seinen Militärdienst in der Schweiz versehen hatte. Der bekennende Rechtsradikale und Antisemit, selbst aktives Mitglied der nationalsozialistischen „Eidgenössischen Sammlung“, hatte sich „in voller militärischer Ausrüstung beim deutschen Grenzwachposten am Lünersee gemeldet“. In weiterer Folge schloss er sich der Waffen-SS an. Im August 1945 kehrte er in die Schweiz zurück, wo er umgehend in Haft genommen wurde. Tags darauf gab er bereitwillig Auskunft über andere Schweizer, die für die Waffen-SS in Kriegsdienst gestanden hatten und berichtete außerdem über seine Flucht nach Vorarlberg am Lünersee:
„Von dort weg kam ich nach Brand, Bludenz, nach Bregenz. Dort steckte ich während 12 Tagen im Gefängnis. Ein Gestapobeamter namens Kintzel hat mich hier einvernommen. Ich meldete mich freiwillig zur Waffen SS und kam hierauf nach Stuttgart ins Panoramaheim. Am 15.6.1942 rückte ich im Ausbildungslager Sennheim/Elsass ein. […] Wir genossen auch rassenpolitischen Unterricht. […] Schon Anfangs Oktober kam ich mit etwa 200 Mann nach Finnland an die Front. Ich gehörte hier dem 12. SS-Geb.Jäger Reg. Reinhard Heydrich an.“[9]
Rüdlinger kämpfte an der russischen Front, wurde dann in Tirol zum Hochgebirgsjäger ausgebildet und schließlich in Südtirol bei der Gefangennahme und Entwaffnung italienischer Truppen eingesetzt, die inzwischen zu Feinden geworden waren. Es folgten noch Einsätze in Norwegen und Dänemark. Sein Abenteuer endete schließlich in den Vogesen mit einer schweren Verwundung und der Gefangennahme durch die Amerikaner. Schon 1942 war er in der Schweiz „wegen Ausreissen, Dienstverletzung und staatsgefährlicher Propaganda […] zu einer Zuchthausstrafe von 10 Jahren verurteilt“.
In den letzten Monaten des Krieges, als die deutsche Niederlage längst besiegelt war, versuchten wiederum Angehörige von Wehrmacht und SS in die Gegenrichtung über Vorarlberg in die Schweiz zu gelangen. Der Grenzübertritt wurde auf Schweizer Seite jedoch nur einigen Auserwählten gewährt.[10] Bei der Gestapo in Bregenz setzte man in dieser Zeit bereits andere Prioritäten, da man früh über die aktuellsten Vorgänge an der Kriegsfront sowie im Ausland im Bilde war. Ende April begann man daher im Grenzpolizeikommissariat in der Bregenzer Römerstraße die Spuren der nationalsozialistischen Verbrechen zu verwischen[11]. Als die Beamten der Gestapo am 28. April Bregenz in Richtung Arlberg verließen, war von den Dokumenten zu ihrer siebenjährigen Terrortätigkeit nichts mehr übrig. Alles wurde verbrannt.[12]
Leseempfehlung:
Meinrad Pichler, Nationalsozialismus in Vorarlberg. Opfer. Täter. Gegner. Innsbruck/Wien 2012; Meinrad Pichler, „Das Bregenzer Gefangenenhaus während der NS-Diktatur“, in: Nationalsozialismus erinnern, hrsg. v. Landeshauptstadt Bregenz, Bregenz 2021, S. 209 – 223.
Links:
Aus Anlass des Bodenseekirchentags 2002 wurde im Stadtgebiet von Bregenz ein Gedenkweg installiert, der auf neun Tafeln an Menschen in Bregenz erinnert, die Widerstand gegen den Nationalsozialismus geleistet haben oder Opfer rassistischer und antisemitischer Verfolgung wurden.
https://www.erinnern.at/media/552bdd0f079b9d170c74c85f66e5dfb8/gedenkweg-pdf
[1] Meinrad Pichler, Nationalsozialismus in Vorarlberg. Opfer. Täter. Gegner. Innsbruck/Wien 2012, S. 78 f.
[2] Ebd., S. 77 ff.
[3] Ebd., S. 187 f.
[4] Ebd., S. 188 f.
[5] Ebd., S. 90.
[6] Ebd., S. 79.
[7] Meinrad Pichler, „Das Bregenzer Gefangenenhaus während der NS-Diktatur“, in: Nationalsozialismus erinnern, hrsg. v. Landeshauptstadt Bregenz, Bregenz 2021, S. 209 – 223, hier S. 215.
[8] Pichler, Nationalsozialismus, S. 269.
[9] Bundesarchiv Schweiz, 1973/00017 Bundesanwaltschaft (Bern) (1915-1975), Rüdlinger, Guido, 1920.
[10] Pichler, Nationalsozialismus, S. 278.
[11] Ebd., S. 348.
[12] Ebd.
6 Grenzpolizeikommissariat
Verhört durch die Gestapo: Im Grenzpolizeikommissariat entscheiden sich Existenzen
Bregenz, 1938 bis 1945
Nach dem sogenannten „Anschluss“ Österreichs an Nazi-Deutschland, organisierte sich im April 1938 auch in Vorarlberg die Geheime Staatspolizei, kurz Gestapo. Offiziell trug die Außenstelle des staatlichen Verfolgungsapparates den Namen „Grenzpolizeikommissariat Bregenz“ und war der Staatspolizeileitstelle in Innsbruck unterstellt. Ihre Zentrale wurde in der Römerstraße Nr. 7, eingerichtet. Nach der Eroberung Frankreichs und dem deutschen Überfall auf Jugoslawien, war die Grenze zur Schweiz eines der letzten „Fenster in ein freies Land“.[1] Das wirkte sich nicht zuletzt auf die Tätigkeit der Polizei aus, die ab dem Herbst 1938 Grenzübertritte in die Schweiz mit allen Mitteln zu verhindern suchte. Denn sowohl über den Rhein als auch in den Bergen versuchten Menschen, die im Deutschen Reich aus rassistischen und politischen Gründen verfolgt wurden, nun auf diesem Weg in die Freiheit zu gelangen. Hauptverantwortlich für die Überwachung war zunächst Joseph Schreieder, der erste Leiter des Grenzpolizeikommandos, der aus München Anfang 1938 zunächst nach Lindau und dann weiter nach Bregenz versetzt worden war.[2]
Zu den ersten Verhafteten dieser neuformierten Gestapoeinheit gehörte Robert Ernst. 1916 geboren, leistete er gerade seinen Militärdienst in der Bregenzer Kaserne und weigerte sich, als Soldat des bisherigen österreichischen Bundesheeres, den Eid auf den neuen „Führer“ abzulegen. Sein Vater Oskar Ernst, der aus Mähren stammte, hatte ab 1905 mehrere Bekleidungsgeschäfte in Vorarlberg eröffnet und war bald darauf in die Landeshauptstadt gezogen. Aus dem Ersten Weltkrieg war er als Soldat schon bald verwundet zurückgekehrt – und engagierte sich im Stadtspital bei der Pflege von Kriegsversehrten, wofür er vom Roten Kreuz 1916 geehrt wurde. Schon drei Jahre später starb er an den Folgen seiner Kriegsverletzung und wurde am Jüdischen Friedhof in Hohenems beerdigt.
Nach der Verhaftung Roberts durch die Gestapo 1938 berief sich seine Schwester Herta auf die Leistungen des Vaters. Robert Ernst wurde tatsächlich freigelassen. Doch er musste sich verpflichten das Land binnen 24 Stunden zu verlassen. Robert Ernst floh in die Schweiz.[3]
Und von dort weiter in die USA. Dort würde er nach dem Krieg seiner Schwester wiederbegegnen. Herta hatte 1938 noch in Bregenz den aus Galizien stammenden Mendel Greif geheiratet und war mit ihm nach Frankreich geflohen. Greif wurde von dort nach Auschwitz deportiert und überlebte schwer gezeichnet und abgemagert das Vernichtungslager.[4]
Zur Durchsetzung ihrer neuen Aufgaben stand dem Grenzkommissariat das ganze Spektrum nationalsozialistischer Verfolgungsmaßnahmen zur Verfügung, bis hin zur Einweisung in ein Konzentrationslager. Sie umfassten aber auch die Möglichkeit „verschärfte Vernehmungsmethoden“ anzuwenden, was nichts anderes als Folter bedeutete. Dazu kam die Verhängung der „Schutzhaft“, wodurch missliebige Personen etwa im Gefangenenhaus in der Bregenzer Oberstadt gefangen gehalten oder nach Feldkirch oder Innsbruck überstellt wurden.[5] Auf Joseph Schreieder, der im Sommer 1940 als Abteilungsleiter für Spionageangelegenheiten in die besetzten Niederlande versetzt wurde, folgten in den nächsten Jahren gleich mehrere Männer, die oft rasch wechselten.[6] Schreieder und seine oft nur per Nachnamen bekannten Nachfolger verhörten in dieser Zeit mehr als 10.000 Personen. Zumindest 7.000 Menschen, unter ihnen rund 1.500 Vorarlbergerinnen und Vorarlberger, wurden dabei auch im Gefangenenhaus in der Bregenzer Oberstadt inhaftiert.[7]
Im Jahr 1942, als in Vorarlberg insgesamt knapp 4.000 Grenzwächter im Dienst standen, schaffte es hingegen auch so mancher Schweizer über die Gebirgspässe entlang der Grenze.[8] Auch sie landeten zunächst einmal im Grenzpolizeikommissariat in der Bregenzer Römerstraße – auch wenn sie ganz andere Gründe für ihren illegalen Übertritt vorweisen konnten. In der Nacht zum 1. Juni 1942 gelang dies etwa dem 21-jährigen Guido Rüdlinger, der bis dahin seinen Militärdienst in der Schweiz versehen hatte. Der bekennende Rechtsradikale und Antisemit, selbst aktives Mitglied der nationalsozialistischen „Eidgenössischen Sammlung“, hatte sich „in voller militärischer Ausrüstung beim deutschen Grenzwachposten am Lünersee gemeldet“. In weiterer Folge schloss er sich der Waffen-SS an. Im August 1945 kehrte er in die Schweiz zurück, wo er umgehend in Haft genommen wurde. Tags darauf gab er bereitwillig Auskunft über andere Schweizer, die für die Waffen-SS in Kriegsdienst gestanden hatten und berichtete außerdem über seine Flucht nach Vorarlberg am Lünersee:
„Von dort weg kam ich nach Brand, Bludenz, nach Bregenz. Dort steckte ich während 12 Tagen im Gefängnis. Ein Gestapobeamter namens Kintzel hat mich hier einvernommen. Ich meldete mich freiwillig zur Waffen SS und kam hierauf nach Stuttgart ins Panoramaheim. Am 15.6.1942 rückte ich im Ausbildungslager Sennheim/Elsass ein. […] Wir genossen auch rassenpolitischen Unterricht. […] Schon Anfangs Oktober kam ich mit etwa 200 Mann nach Finnland an die Front. Ich gehörte hier dem 12. SS-Geb.Jäger Reg. Reinhard Heydrich an.“[9]
Rüdlinger kämpfte an der russischen Front, wurde dann in Tirol zum Hochgebirgsjäger ausgebildet und schließlich in Südtirol bei der Gefangennahme und Entwaffnung italienischer Truppen eingesetzt, die inzwischen zu Feinden geworden waren. Es folgten noch Einsätze in Norwegen und Dänemark. Sein Abenteuer endete schließlich in den Vogesen mit einer schweren Verwundung und der Gefangennahme durch die Amerikaner. Schon 1942 war er in der Schweiz „wegen Ausreissen, Dienstverletzung und staatsgefährlicher Propaganda […] zu einer Zuchthausstrafe von 10 Jahren verurteilt“.
In den letzten Monaten des Krieges, als die deutsche Niederlage längst besiegelt war, versuchten wiederum Angehörige von Wehrmacht und SS in die Gegenrichtung über Vorarlberg in die Schweiz zu gelangen. Der Grenzübertritt wurde auf Schweizer Seite jedoch nur einigen Auserwählten gewährt.[10] Bei der Gestapo in Bregenz setzte man in dieser Zeit bereits andere Prioritäten, da man früh über die aktuellsten Vorgänge an der Kriegsfront sowie im Ausland im Bilde war. Ende April begann man daher im Grenzpolizeikommissariat in der Bregenzer Römerstraße die Spuren der nationalsozialistischen Verbrechen zu verwischen[11]. Als die Beamten der Gestapo am 28. April Bregenz in Richtung Arlberg verließen, war von den Dokumenten zu ihrer siebenjährigen Terrortätigkeit nichts mehr übrig. Alles wurde verbrannt.[12]
Leseempfehlung:
Meinrad Pichler, Nationalsozialismus in Vorarlberg. Opfer. Täter. Gegner. Innsbruck/Wien 2012; Meinrad Pichler, „Das Bregenzer Gefangenenhaus während der NS-Diktatur“, in: Nationalsozialismus erinnern, hrsg. v. Landeshauptstadt Bregenz, Bregenz 2021, S. 209 – 223.
Links:
Aus Anlass des Bodenseekirchentags 2002 wurde im Stadtgebiet von Bregenz ein Gedenkweg installiert, der auf neun Tafeln an Menschen in Bregenz erinnert, die Widerstand gegen den Nationalsozialismus geleistet haben oder Opfer rassistischer und antisemitischer Verfolgung wurden.
https://www.erinnern.at/media/552bdd0f079b9d170c74c85f66e5dfb8/gedenkweg-pdf
[1] Meinrad Pichler, Nationalsozialismus in Vorarlberg. Opfer. Täter. Gegner. Innsbruck/Wien 2012, S. 78 f.
[2] Ebd., S. 77 ff.
[3] Ebd., S. 187 f.
[4] Ebd., S. 188 f.
[5] Ebd., S. 90.
[6] Ebd., S. 79.
[7] Meinrad Pichler, „Das Bregenzer Gefangenenhaus während der NS-Diktatur“, in: Nationalsozialismus erinnern, hrsg. v. Landeshauptstadt Bregenz, Bregenz 2021, S. 209 – 223, hier S. 215.
[8] Pichler, Nationalsozialismus, S. 269.
[9] Bundesarchiv Schweiz, 1973/00017 Bundesanwaltschaft (Bern) (1915-1975), Rüdlinger, Guido, 1920.
[10] Pichler, Nationalsozialismus, S. 278.
[11] Ebd., S. 348.
[12] Ebd.